Eckfeld ist etwas Besonderes – das zeigt sich unter anderem auch daran, dass in Eckfeld für ca. 370 Bewohner zwei katholische Kirchen zur Verfügung stehen. Eckfeld gehört zur Pfarrei Buchholz.
Die Filialkirche „St. Katharina“ in Eckfeld ist eine der drei Kirchen in der Pfarrei Buchholz. Erbaut in den 1450er Jahren zunächst als Anbau des Wehrturms in Eckfeld wurde sie im 19. Jahrhundert nach einem Brand neu aufgebaut und trägt seitdem den Namen der Schutzpatronin. Vorher war der Schutzpaton Johannnes der Täufer.
In Eckfeld finden unregelmäßig Gottesdienste statt, da regelmäßig die Messen in der Pfarrkirche Buchholz stattfinden.
Die Kirche verfügt über einen barrierefreien Eingang sowie direkt am Kirchenvorplatz 8 Parkplätze, die ebenfalls barrierefrei zu erreichen sind.
Die Kirche „Maria Heimsuchung“ in Buchholz ist die Pfarrkirche der Pfarrei Buchholz. Zu dieser gehören die Orte Pantenburg und Eckfeld, früher auch noch Niedermanderscheid. Bis zum Jahr 2000 hatte die Pfarrei einen eigenen Pfarrer, danach wurde sie im Pfarreien-Verbund mit Manderscheid gemeinsam betreut.
Die Kirche wurde im Jahr 1903 erbaut und 1906 konsekriert. Vorher stand an dieser Stelle eine kleine Kapelle, von der nur noch ein kleines Beistelltischchen vorhanden ist.
Besonderheit der Kirche ist die historische Stahlhuth-Orgel, welche in den 1960er Jahren aus Neuss nach Buchholz geschafft wurde. Deren Restauration ist dringend notwendig, jedoch die finanziellen Mittel fehlen.
Die Kirche verfügt über einen barrierefreien Eingang, zudem sind alle vorhandenen Parkplätze (ca. 60) ebenfalls barrierefrei.
Der Pfarrgemeinderat und der Vermögens- und Verwaltungsrat der Pfarrgemeinde Buchholz unterstützen hier die Arbeit des Pfarrers in Seelsorge, Organisation und kirchlicher Vorbereitung.
Die dritte Kirche unserer Pfarrei ist die Filialkirche in Pantenburg, die der Heiligen Brigida geweiht ist.
Viele weitere Informationen, vor allem auch zur Historie der Pfarrei Buchholz finden Sie bei der Pfarreiengemeinschaft Manderscheid.
Die Seniorengruppe übernimmt viele kleinere Aufgaben in der Gemeinde, die ohne sie meist liegenbleiben würden. Dazu zählt die Reinigung des Dorfplatzes, die Pflege und das Freischneiden der Wanderwege. Hiermit verbunden ist die Förderung des Gemeinschaftsgefühls in der älteren Bevölkerungsgruppe. Auch wenn alle zwischen 60 und 90 sind, zählen sie noch lange nicht zum alten Eisen!
