Lieserpfad
Die Lieser entspringt in der Nähe von Boxberg. Der Lieserpfad verläuft überwiegend parallel zum Fluss und bietet eine abwechslungsreiche Wanderstrecke. Die Besucher gehen über schmale Pfade und breite Wege, steigen hinab, um die Lieser zu überqueren und dann wieder weit hinauf. Einige alte Mühlen und Burgen säumen den Weg. Eine wunderschöne Umgebung, um bewusst langsam zu reisen und die Stille der ursprünglichen Natur zu genießen. Hat der Wanderer den Zielort Lieser an der Mosel erreicht, kann er stolz auf eine Gesamtstrecke von 74 Kilometern zurückblicken.
Mehr Informationen finden Sie bei gesundland-vulkaneifel.de.
Die Wanderung auf dem Eifelsteig führt unter dem Motto „Wo Fels und Wasser Dich begleiten“ über insgesamt 313 Kilometer in das größte noch intakte Hochmoor Europas – das Hohe Venn, durch den einzigen Nationalpark Nordrhein-Westfalens, vorbei an den Zeugen der vulkanischen Vergangenheit der Eifel in der Vulkaneifel bis zu den markanten Buntsandsteinfelsen oberhalb von Trier.
Mehr Informationen finden Sie bei gesundland-vulkaneifel.de.
Eifelsteig: Gemarkung Eckfeld
Eifelsteig-Etappe 11, Länge: 23,4 km
Route: Daun bis Manderscheid
Mehr Informationen finden Sie bei eifelsteig.de.
Eifelsteig: Partnerwege
Manderscheider Burgensteig – 5,8 km
Start: Kurhaus Manderscheid – Rundtour
Mehr Informationen finden Sie bei eifelsteig.de.
Grafschaft-Pfad – 14,2 km
Start: Kurhaus Manderscheid – Rundtour
Mehr Informationen finden Sie bei eifelsteig.de.
2-Bäche-Pfad Hasborn – 13,8 km
Start: Radparkplatz Hasborn – Rundtour
Ziel: Hasborn
Mehr Informationen finden Sie bei eifelsteig.de.
Hinterbüsch-Pfad – 34,1 km
Start Üdersdorfer Mühle bis Meerfeld
Mehr Informationen finden Sie bei eifelsteig.de.
Maare-Pfad – 34,7 km
Start Schalkenmehren – bis Wanderparkplatz bei Lutzerath
Mehr Informationen finden Sie bei eifelsteig.de.
Vulcano-Pfad – 26,2 km
Start Schalkenmehren – Rundtour
Mehr Informationen finden Sie bei eifelsteig.de.
Weitere Wanderwege
Karl – Kaufmann – Weg
Wegführung: (Brühl – Trier 199,2 km)
Der Hauptwanderweg (HWW) des Eifelvereins erreicht in Altenahr das Ahrtal, führt über die Hocheifel mit dem höchsten Eifelberg „Hohe Acht“ (747 m), durchquert über Daun und Manderscheid die zentrale Vulkaneifel mit ihren Maaren, überquert die Kyll kurz vor ihrer Mündung in die Mosel und erreicht schließlich Trier als Endpunkt.
Durch Eckfeld führt die 6. Etappe : Daun – Manderscheid (21,5 km)
Von Brockscheid kommend (12,9 km, Höhe 468 m) führt der Weg an der „Heidehütte“ vorbei nach Eckfeld (16,2 km, Höhe 442 m) und weiter zum ehemaligen Kloster Buchholz (18,3 km, Höhe 468 m). Von dort geht es weiter über „Belvedere“ (Aussicht und Schutzhütte) hinab ins Liesertal, dann aufwärts zur Ruine der „Oberburg“ und am „Kaisertempelchen“ vorbei nach Manderscheid.
Mehr Informationen finden Sie bei outdooractive.com
Vulkanweg
Der Vulkanweg verbindet in großen Schleifen die östliche mit der zentralen Vulkaneifel, ein Wanderweg durch den jungen und jüngsten Vulkanismus der Eifel. Vom Rhein führt der Vulkanweg ins Brohltal, über den Gänsehals mit herrlichen Aussichten, vorbei an der Genovevahöhle, am Ulmener-, Pulver- und Holzmaar entlang nach Manderscheid. Durch die Wolfsschlucht über den Mosenberg, entlang am „Windsborn“ und Meerfelder Maar, über den Landesblick, der Bleckhausener Mühle und durch Üdersdorf in das herrliche Liesertal mit „Lieserpfad“. Durch das Berbachtal aufwärts zum Weinfelder Maar, zum Mäuseberg mit Dronketurm und Gemündener Maar nach Daun und weiter über den Ernstberg und Pelm ins Kylltal. Nochmals aufwärts über die Munterley und schließlich abwärts nach Gerolstein.
Mehr Informationen finden Sie bei eifelverein.de.
Geo-Route „Vulkaneifel um Manderscheid“
Vom Staatsbad Bad Bertrich an der Mosel bis hin zum Goldberg bei Ormont an der belgischen Grenze erstreckt sich quer durch die westliche Eifel eine Landschaft, die ihresgleichen europa-, sogar weltweit nicht noch einmal wieder findet. Einen aktiven Vulkan gibt es hier z. Z. zwar nicht, aber das bisherige vulkanische Geschehen hat nicht zu übersehende Spuren hinterlassen und die Landschaft zu einem Lehrbuch der Erdgeschichte gemacht. Wann es noch einmal zu einem Ausbruch kommen wird, wissen wir nicht. Die geologischen Voraussetzungen hierfür sind noch gegeben und die Vulkanologen sind sich einig, der Vulkanismus hat in der Eifel nur eine Ruhepause eingelegt, er ist nicht erloschen.
Die Geo-Route präsentiert dem Besucher der Ferienregion die Einzigartigkeit und Formenvielfalt dieser von Vulkanen dominierten Landschaft. Auf einer Gesamtstrecke von 140 Kilometern wird an 34 geologisch besonders interessanten Punkten die Erdgeschichte der letzten 400 Millionen Jahre der Vulkaneifel anschaulich dargestellt.
Informationen über Veranstaltungen, geführte Wanderungen, Wanderwege usw. finden Sie bei geopark-vulkaneifel.de.
Eifelverein
Die lokalen Ortsgruppen (OG) des Eifelvereins bieten interessante Angebote, vor allem geführte Wanderungen nicht nur für Mitglieder, Gäste sind herzlich willkommen.