Mit „Stolz “ dürfen wir unseren Mitbürger Maximilian Stolz zu seiner Teilnahme an den Paralympischen Spielen 2024 in Paris mit der deutschen Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft beglückwünschen. Maximilian ist seit dem 03.01.1997 Bürger der Gemeinde Eckfeld und bringt sich seit dem immer wieder in unsere Gemeinschaft ein. Ob es bei den Junggesellen, Musikverein oder auch im Chor der Jakobssingers sowie auch allgemein für unsere Gemeinde ist, so ist er gerne aktiv und hilfsbereit. Seit dem Sommer 2018 sitzt Maximilian durch einen unglücklichen Unfall mit einer Querschnittslähmung im Rollstuhl. Während Seines siebenmonatigen Krankenhaus Aufenthaltes lernte er die Sportart „Rollstuhl-Rugby“ kennen und auch zu lieben. Er spielt seit dem bei den Koblenzer Speedos, eine Abteilung der Rollstuhl-Sport-Gemeinschaft Koblenz. Im Jahre 2020 wurde der Nationaltrainer Christoph Werner auf Maximilian aufmerksam und lud Ihn zu seinem 1. Leistungslehrgang der „Natio“ ein. 2021 wurde Maximilian dann zum ersten Mal in das Team nominiert. So ging es im März 2024 auf nach Neuseeland/Wellington, wo ein Qualifikations-Turnier um die letzten drei Tickets der Paralympics stattfand. Sensationell belegte die Mannschaft dort den dritten Platz und löste somit das Ticket für Paris. Das Turnier in Frankreich begann am 29.08. und endete am 02.09.2024 für unsere Mannschaft nach fünf Spielen, leider auch mit fünf Niederlagen, mit dem achten Platz. Trotzdem konnte man eine Menge Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesem großen Event mitnehmen. Viele deutsche Fans waren mit gereist und begeistert von der Mannschaft, dem Spiel sowie dem französischen Gastgeberland. Bei seiner Heimkehr nach Eckfeld am 09.10.2024 wurde Maximilian von der Familie und ca. 50 Eckfeldern zu Hause gebührend in Empfang genommen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Maximilian nun einen Sportler innerhalb unserer Gemeinde haben, der Eckfeld auch in der internationalen Sportwelt würdig vertritt und für viele als Vorbild dient. Wir wünschen Ihm bei seiner noch  jungen Kariere  weiterhin viel Erfolg.
Mehr über Rollstuhlrugby erfahrt Ihr hier:

Rugby | RSG Koblenz e.V. (rsg-koblenz.de)

Die Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft Deutschland – Parasport auf höchstem Niveau (wheelchairrugby.de)

(Photo by Kevin Voigt/DBS)

(Photo by Kevin Voigt/DBS)

(Photo by Oliver Kremer | DBS)

Foto: Maximilian Stolz

Foto: Maximilian Stolz

Foto: Maximilian Stolz

(Photo by Kevin Voigt/DBS)

Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei Allen bedanken, die unser Jubiläumsfest zu einer mehr als erfolgreichen Veranstaltung gemacht haben. Besonders dem Festausschuss der in vielen Sitzungen das Konzept sowie die Umsetzung geplant hat. Den Ratsmitgliedern die das Fest mit getragen haben. Unseren Sponsoren, die mit Ihren Spenden die Fixkosten im Vorfeld zum Teil abgedeckt haben. Ganz besonders all den vielen Helfern und Helferinnen, ob jung oder alt, die in Ihren Arbeitsschichten vorbildlich geschuftet haben, und auch außerhalb des Arbeitsplanes mit angepackt haben, wo es nötig war. Beim Aufbau, während des Festes sowie auch beim Abbau und Aufräumarbeiten nach dem Fest waren so vielen da. Den Feuerwehren die den Verkehr geregelt haben, allen Akteuren auf den Bühnen und einzelnen Stationen, dem DRK-Sanitätsdienst der für die ärztliche Versorgung im Notfall vor Ort war, gebührt ein großes Dankeschön. Den Anliegern der Brunnenstraße und Im Hof, die wie selbstverständlich die Einschränkungen, verbunden mit der Sperrung der Straße, hingenommen haben meinen Dank.

Ein besonderer Dank gilt aber den vielen, vielen Besuchern und Besucherinnen, die das Jubiläumsfest mit uns gefeiert haben. Erst durch Euch wurde das Fest zu einem erfolgreichen Fest.

Vielen Dank für Euer kommen, aber auch für Euer Verständnis, wenn die eine oder andere Warteschlange am Essen- oder Getränkestand mal etwas länger war oder der Kuchen zu schnell ausverkauft gewesen ist. Eine Mengenkalkulation im Vorfeld ist leider sehr schwierig.

Ich bin sehr stolz auf Euch alle, das wir diese 1050-Jahr-Feier gemeinsam zu einem unvergesslichen Fest für unsere kleine Gemeinde geplant, durchgeführt und gefeiert haben.

Nochmals ein riesengroßes Dankeschön an Alle!

Euer Ortsbürgermeister

Leo

1050 years big anniversary in Eckfeld Germany 4k Travel Channel

Weitere Bilder gibt es hier.

Elektroradlerinnen und -radler können die Akkus ihrer E-Bikes ab sofort an insgesamt 2 neuen Ladeschränken in Eckfeld wieder aufladen. Zusammen mit dem Energiedienstleister Westenergie haben die Gemeinde Eckfeld die zwei Stromtankstellen aufgestellt. Die Ladeschränke befinden sich am Backhaus (Backes) unter dem Bürgerhaus und am Bauernhof Café.

Gemeinsam nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Verbandsgemeinde Wittlich-Land, aus der Ortsgemeinde sowie von Westenergie die neuen Ladesäulen jetzt symbolisch in Betrieb. „Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen bei schönem Wetter unsere schöne Region für Ausflüge und das immer öfter auch auf einem E-Bike. Es freut mich daher sehr, dass wir ihnen mit den neuen Ladesäulen von Westenergie nun weitere gut gelegene Tankstellen für Elektroräder anbieten können“, erläuterte Christian Stalter, Sanierungsmanager in der Verbandsgemeinde Wittlich-Land. Und: Die Nutzer laden den Strom an der Säule kostenlos.

Westenergie unterstützte die Installation der Ladesäule über ein Sponsoring und teilt sich mit der Ortsgemeinde jeweils die Kosten für die Anschaffung und Installation. „Durch ein dichtes Ladenetz für eBikes möchten wir die Menschen in unserer Region für diese umweltfreundliche Art der Fortbewegung begeistern und ihnen zudem ein bequemes Auftanken ermöglichen“, betonte Marco Felten, Leiter der Region Trier bei Westenergie.

Westenergie stellt ihren Partnerkommunen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen  und Niedersachsen eine neue Generation von E-Bike-Ladesäulen zur Verfügung. Über drei Doppelsteckdosen und sechs USB-Anschlüssen können hier sechs E-Bikes oder E-Scooter sowie weitere sechs Smartphones, Laptops oder Powerbanks Strom laden, und zwar gleichzeitig. Dazu bietet das Modell drei LED-beleuchtete Stau- und Ladefächer, wobei die Schließfachtüren über eine Kabeldurchführung nach außen verfügen. Ein direktes Laden am E-Bike oder E-Scooter ist also ebenfalls möglich. Die Ladesäule ist rund 1,40 Meter hoch und in massiver Stahl-Aluminium-Bauweise gefertigt. Ein spezieller Lack schützt sie vor Korrosion.

Text: Westenergie

Ladesäule am Bauernhof Café v.l.n.r. Leo Schmitz, Manuela Schmitz (Fotos: David Kryszons/Westenergie)

Ladesäule am Backhaus v.l.n.r. Maximilian Stolz, Leo Schmitz, Christian Stalter (Fotos: David Kryszons/Westenergie)

Wir nehmen am Programm „Müllweg DE“ teil. Das ist ein kostenloser Mängelmelder, der illegale Müllablagerungen an die zuständige Behörde meldet.
Keine Registrierung, kostenfrei.
Helfen Sie mit, unsere Umwelt sauberer zu machen.

Folgende Personen sind gemäß Mehrheitswahlrecht gewählt worden:

Leo Schmitz, 170 Stimmen

Peter Liel, 158 Stimmen

Petra Schmitz, 128 Stimmen

Harald Krones, 121 Stimmen

Werner Stolz, 107 Stimmen

Susanne Stolz, 86 Stimmen

Julian Stolz, 56 Stimmen

Wilfried Schmitz, 46 Stimmen

Sollten einzelne Personen die Wahl nicht annehmen, werden die Personen gemäß der Reihenfolge auf der Wahlliste nachrücken.

Eckfeld hat etwa 550kW Photovoltaik installiert.

Für alle Eigentümer von PV-Anlagen gilt hier: Bitte beim Marktstammdatenregister neu anmelden, sonst gibt es ab Ende Januar 2021 keine Einspeisevergütung mehr. Gilt für ALLE Anlagen, egal ob alt, ob Neu. Registrierung dauert etwa eine halbe Stunde.

Weitere Informationen bei Stiftung Warentest.

Photovoltaikanlage auf dem Gemeindesaal Foto: M.Stolz

Dachansicht Gemeindesaal Foto: M.Stolz